Du hast sicher Fragen
Hier sind die Antworten
Geht es ans Eingemachte?
Du kannst dir noch nicht richtig vorstellen, eine fremde Person an deine persönlichsten Dinge ran zu lassen? Natürlich, das ist schon ein seltsames Gefühl. Ich kann dir aber versprechen: Du musst da keine Angst haben. Vielleicht hilft dir diese Q&A-Liste.
Muss ich mich tatsächlich von Dingen trennen?
Ja. Definitiv. Und nicht, weil ich es dir sage, sondern weil du es selbst sehen wirst. Keine Angst: Es tut weniger weh als du glaubst. Das Ergebnis ist es absolut wert, sich von unwichtig gewordenen Gegenständen zu trennen. Und du wirst staunen, wie viel Ballast du tatsächlich abwerfen kannst auf deinem Weg in Richtung neues, leichtes Wohnfeeling.
Wie streng bist du mit mir, wenn es ums Aussortieren geht?
Keine Sorge, ich zwinge dich zu nichts. Ich stelle nur Fragen. Du allein entscheidest, welcher Gegenstand für dich von Bedeutung ist und welcher nicht (mehr). Das kann ich ja gar nicht wissen. Aber mit meiner Hilfe fällt es dir garantiert leichter, zwischen wichtig und unwichtig zu entscheiden. Ganz für dich.
Was mach ich bloß mit den Dingen, die wegkommen können?
Lass das meine Sorge sein. Ich habe Lösungen parat, die dir beim Entsorgen ein schlechtes Gewissen ersparen. Denn deine nicht mehr benötigten Dinge bekommen woanders eine neue Chance, sofern sie noch intakt sind. Entweder sie werden verkauft, gespendet oder entsorgt. Ich kümmere mich darum, dass alles dorthin kommt wo du es haben willst. Und für dich schaut dabei entweder etwas Geld raus oder das gute Gefühl, sinnvoll gespendet zu haben. Für den Rest kenne ich Möglichkeiten, alles korrekt zu entsorgen.
Sind meine Räume danach clean und unpersönlich wie ein Hotelzimmer?
Sollten wir all deine persönlichen Dinge entsorgen: ja. Werden wir aber garantiert nicht tun. Sondern im Gegenteil: Wir arbeiten heraus, was dein Zuhause so richtig persönlich macht und geben deinen Schätzen wieder mehr Wirkung.
Arbeitest du genau so wie Marie Kondō?
Marie Kondō ist durch ihre Bücher und die Netflix-Serie Tidying Up With Marie Kondō mittlerweile weltbekannt. Sie hat den Beruf des Ordnungscoaches bzw. -beraters vor ca. zehn Jahren ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht, was großartig ist. Sie bietet auch eine Ausbildung zum Certified KonMari Consultant an. Die Grundsätze ihrer Aufräummethode sind immer die gleichen und sicherlich wohl durchdacht. Mein Ansatz ist einen Tick persönlicher: Ich versuche, auf die jeweilige Situation ganz individuell einzugehen. Denn ich kann mir vorstellen, dass manche aufräumwillige Menschen doch leicht überfordert sind, wenn man sie dazu verdonnert, z.B. gleich mal ihre gesamte Kleidung auf einen Haufen zu legen …
Muss ich bei der Aktion dabei sein?
Prinzipiell ja. Aber für den Fall, dass du nicht aktiv mithelfen kannst oder möchtest, habe ich mir ein Modell ausgedacht, wie ich mit meinem Team allein arbeiten kann. Wir müssen dafür ein sehr genaues Vorgespräch führen, um deine Gewohnheiten und individuellen Bedürfnisse und Vorlieben herauszufinden. Und weil es praktisch keine Neuordnung ohne Aussortieren gibt, kommen die Vorschläge, was weg könnte, dann von mir. Aber keine Angst, kein einziges Teil verschwindet ohne dein OK!
Wie lange wird es dauern, bis meine Räume wieder ganz in Ordnung sind?
Aussortieren und neu strukturieren bedeutet schon einen gewissen Aufwand, den man mitunter ein bisschen unterschätzt. Also braucht es von dir etwas Ausdauer und Geduld. Dir zu versprechen, dass alles ruck zuck fertig sein wird, wäre unseriös. Folgenden Vergleich solltest du dir aber immer vor Augen halten: Berechne das Verhältnis der Zeit, die unsere Ordnungsaktion braucht, zur der Zeit, in der du danach dein leichteres Wohnfeeling genießen wirst.
Muss ich dir gleich alle meine Baustellen zeigen?
Nein, natürlich nicht. Du bestimmst. Du zeigst mir nur die Bereiche, die dir Kopfzerbrechen bereiten. Aber ich warne dich: Ordnung machen kann richtig Spaß machen. Wenn du mal gemerkt hast, wie fein es nachher ist, möchtest du vielleicht mehr. Und nur dann schau ich mir den Rest an.
Putzt du auch?
Nein. Das ist ein anderer Beruf. Natürlich werden wir den Schrank mal auswischen, wenn wir ihn leergeräumt haben und neu einräumen wollen. Das war´s aber auch. Den Rest macht deine Perle, so du eine hast.
Wer sagt mir, dass die Ordnung auch langfristig bleibt?
Du selbst. Weil du nämlich erleben wirst, wie einfach das ist, wenn man nur mehr die Dinge um sich hat, die man gern hat oder braucht. Wir kreieren außerdem ein Ordnungssystem, das ganz auf dich zugeschnitten ist und sich auf Dauer selbst erhält.
Und wie überreden wir meine Familie, mitzutun?
Das geht von selbst, du wirst sehen. Deine Liebsten werden schnell checken, dass eure neue leichte Wohnqualität mit nur geringem Aufwand so bleiben kann. Denn unser neues Ordnungssystem wird bestechend einfach sein. Sozusagen selbsterhaltend. Und denk auch an die Zukunft deiner Kinder: Wenn sie jetzt lernen, wie Ordnung geht, müssen sie sich später nicht mehr mit dem Problem herumschlagen.
Bist du diskret?
Klar. Ehrensache. Wenn du nicht magst, kennen wir uns nicht, sollten wir uns auf der Straße begegnen. Aber wenn du magst, kannst du mich gerne weiterreichen. Weil es sich nämlich langsam rumspricht, dass es cool ist, sich beim Ordnen einen Profi dazu zu holen. Absolut nichts zum Genieren.
Ist es bei dir daheim immer aufgeräumt?
Natürlich nicht. Auch bei mir stapeln sich mal Gewand, Geschirr oder Bügelwäsche. Ich bewohne ja meine Räume ganz normal. Das fällt aber in die Kategorie lebendiges Chaos. Das tote Chaos mag ich nicht so. Das, was wochenlang unbenutzt darauf wartet, weggeräumt zu werden. Und du wirst das auch nicht mehr mögen und dem gar keine Chance geben, versprochen.
Kann man bei dir auch Gutscheine kaufen?
Ja, kann man. Aber mit Einschränkungen. Denn der/die Beschenkte sollte nicht zwangsbeglückt werden, das klappt nicht. Aber wenn sich jemand Unterstützung wünscht und sich das vielleicht selbst nicht leisten will, dann lässt sich mein Coaching sehr gut verschenken.
Wie kann ich wissen, ob ich bei dir richtig bin?
Gegenfrage: Fühlst du dich von mir angesprochen? Findest du deine Themen hier wieder? Dann wird es wahrscheinlich passen zwischen uns. Lass es uns ausprobieren, melde dich gern bei mir. Schau ma mal, dann seh ma schon. Wie wir in Wien sagen.